Avuk Sartala
Avuk Sartala ist ein Mirialaner und der Anführer des republikanischen Chaostrupps. Er führt mit seiner Eliteeinheit gewagte Einsätze an vorderster Front durch, um die größten Bedrohungen für die Republik auszuschalten.
Persönlichkeit
"Ich werde verteidigen, was ich liebe und woran ich glaube - so lange ich lebe."
Avuk ist ein ruhiger und disziplinierter Soldat. Er glaubt daran, dass man nur als koordinierte Einheit und mit vereinten Kräften siegreich sein kann. Er ist ebenso davon überzeugt, dass jeder Soldat, insbesondere in einer Eliteeinheit wie dem Chaostrupp, stets einsatzbereit und mit der bestmöglichen Ausrüstung ausgestattet sein muss.
Avuk hat immer ein offenes Ohr für seine Kameraden und würde für diese jederzeit sein Leben riskieren. Er hat außerdem ein feines Gespür für die Sorgen und Nöte seiner Kampfgefährten. Zusammen mit ausgeprägten taktischen Fähigkeiten und einem Sinn für Teamarbeit macht ihn das zu einem guten Anführer.
Trotz des Gespürs für seine Kameraden ist Avuk eher zurückhaltend und oftmals sogar gehemmt, wenn es um Aktivitäten außerhalb von Kampfeinsätzen geht. Er zieht es normalerweise vor, eine gewisse Distanz gegenüber seinen Kameraden zu halten, um seine Autorität als Anführer zu bewahren. Avuk ist sehr streng zu sich selbst und gibt sich meist selbst die Schuld, wenn es bei Einsätzen zu Problemen kommt. Es fällt ihm nicht leicht, sich zu entspannen.
Als eingeschworener Soldat der Republik ist Avuk der Republik felsenfest treu und vertritt deren Standpunkte und Ansichten mit unerschütterlicher Entschlossenheit. Seine Loyalität gilt dabei in erster Linie den freiheitlichen Prinzipien der Republik, sowie dem Chaostrupp selbst. Von den Intrigen und Machtspielen der Senatoren distanziert sich der Mirialaner entschieden.
Im Kampf ist der junge Soldat standhaft und entschlossen, aber nicht fanatisch oder gar brutal wie viele andere Kämpfer. Er weiß sehr wohl, dass der Krieg im Kern hart und unerbittlich ist, aber dennoch versucht er sein Möglichstes, um sinnlose Gewalt zu vermeiden. Der Schutz von Zivilisten hat für ihn eine hohe Priorität.
Trotz des Gespürs für seine Kameraden ist Avuk eher zurückhaltend und oftmals sogar gehemmt, wenn es um Aktivitäten außerhalb von Kampfeinsätzen geht. Er zieht es normalerweise vor, eine gewisse Distanz gegenüber seinen Kameraden zu halten, um seine Autorität als Anführer zu bewahren. Avuk ist sehr streng zu sich selbst und gibt sich meist selbst die Schuld, wenn es bei Einsätzen zu Problemen kommt. Es fällt ihm nicht leicht, sich zu entspannen.
Als eingeschworener Soldat der Republik ist Avuk der Republik felsenfest treu und vertritt deren Standpunkte und Ansichten mit unerschütterlicher Entschlossenheit. Seine Loyalität gilt dabei in erster Linie den freiheitlichen Prinzipien der Republik, sowie dem Chaostrupp selbst. Von den Intrigen und Machtspielen der Senatoren distanziert sich der Mirialaner entschieden.
Im Kampf ist der junge Soldat standhaft und entschlossen, aber nicht fanatisch oder gar brutal wie viele andere Kämpfer. Er weiß sehr wohl, dass der Krieg im Kern hart und unerbittlich ist, aber dennoch versucht er sein Möglichstes, um sinnlose Gewalt zu vermeiden. Der Schutz von Zivilisten hat für ihn eine hohe Priorität.
Fähigkeiten
Auf den ersten Blick ist Avuk Sartala ein eher schmächtiger junger Mann, den man nicht unbedingt in einer Eliteeinheit erwarten würde. Trotz seiner schmalen Statur ist der Mirialaner durch jahrelanges Training erstaunlich zäh und kräftig, und dabei dennoch agil.
Avuk ist ein vielseitig begabter Soldat, der durch eine breite Ausbildung eine Reihe von Aufgaben übernehmen kann - Schütze, Grenadier, Techniker; auch eine erweiterte Ausbildung als Sanitäter kann der Chaostrupp-Anführer aufweisen.
Auf der Akademie hat der junge Mirialaner viel über Kampftaktik und Einsatzstrategie gelernt. Er wies dabei ein natürliches Talent für Führung und Koordinierung auf.
Avuk ist ein vielseitig begabter Soldat, der durch eine breite Ausbildung eine Reihe von Aufgaben übernehmen kann - Schütze, Grenadier, Techniker; auch eine erweiterte Ausbildung als Sanitäter kann der Chaostrupp-Anführer aufweisen.
Auf der Akademie hat der junge Mirialaner viel über Kampftaktik und Einsatzstrategie gelernt. Er wies dabei ein natürliches Talent für Führung und Koordinierung auf.
Geschichte
Als Sohn wohlhabender Eltern wurde Avuk auf Alderaan geboren. Drei Jahre nach dem Vertrag von Coruscant entschieden sich Avuk und seine Familie aufgrund von Repressalien dazu, Alderaan zu verlassen und nach Cosruscant umzusiedeln. Im Gegensatz zu seinem kräftigen und großgewachsenen Bruder Agorusi wurde Avuk eher für einen Posten im diplomatischen Dienst vorgesehen.
Avuk wollte aber nicht akzeptieren, sich "hinter Mauern zu verkriechen", während mutige Kämpfer die Freiheit der Republik verteidigten. Er entschied sich, gegen den Wunsch seiner Eltern auf die Militärakademie zu gehen. Mit Fleiß, Disziplin und Hingabe schaffte er es, zu einem der Jahrgangsbesten der Akademie zu werden.
Agorusi, der eigentlich für eine Laufbahn bei den republikanischen Streitkräften vorgesehen war, weigerte sich, diesen Schritt zu tun, weil es ihm aus seiner Sicht seine persönliche Freiheit und Unabhängigkeit zu stark einschränken würde. Stattdessen beschloss er, sein Glück als Kopfgeldjäger zu versuchen. Seitdem hat sich Avuk geschworen, seinen Bruder zu finden und davon zu überzeugen, sich dem Kampf der Republik gegen die Tyrannei des Imperiums anzuschließen.
Avuk schaffte es, dem Chaostrupp beizutreten - einer der Eliteeinheiten der Republik. Als er bei einer Mission auf Ord Mantell vom Verrat des nahezu gesamten Trupps unter Führung von Harron Tavus überrascht wurde, konnte Avuk entkommen und wurde beauftragt, zusammen mit dem degradierten Scharfschützen Aric Jorgan den Chaostrupp komplett neu aufzubauen.
Nachdem die Feldsanitäterin Elara Dorne, die vom Imperium übergelaufen war, der Einheit beigetreten war, wurde der Chaostrupp zu einer kritischen Mission auf Nar Shaddaa abkommandiert, bei der es um eine Geheimwaffe geht, die ursprünglich von der Republik entwickelt und jetzt offenbar vom Imperium gebaut wurde.
Avuk wollte aber nicht akzeptieren, sich "hinter Mauern zu verkriechen", während mutige Kämpfer die Freiheit der Republik verteidigten. Er entschied sich, gegen den Wunsch seiner Eltern auf die Militärakademie zu gehen. Mit Fleiß, Disziplin und Hingabe schaffte er es, zu einem der Jahrgangsbesten der Akademie zu werden.
Agorusi, der eigentlich für eine Laufbahn bei den republikanischen Streitkräften vorgesehen war, weigerte sich, diesen Schritt zu tun, weil es ihm aus seiner Sicht seine persönliche Freiheit und Unabhängigkeit zu stark einschränken würde. Stattdessen beschloss er, sein Glück als Kopfgeldjäger zu versuchen. Seitdem hat sich Avuk geschworen, seinen Bruder zu finden und davon zu überzeugen, sich dem Kampf der Republik gegen die Tyrannei des Imperiums anzuschließen.
Avuk schaffte es, dem Chaostrupp beizutreten - einer der Eliteeinheiten der Republik. Als er bei einer Mission auf Ord Mantell vom Verrat des nahezu gesamten Trupps unter Führung von Harron Tavus überrascht wurde, konnte Avuk entkommen und wurde beauftragt, zusammen mit dem degradierten Scharfschützen Aric Jorgan den Chaostrupp komplett neu aufzubauen.
Nachdem die Feldsanitäterin Elara Dorne, die vom Imperium übergelaufen war, der Einheit beigetreten war, wurde der Chaostrupp zu einer kritischen Mission auf Nar Shaddaa abkommandiert, bei der es um eine Geheimwaffe geht, die ursprünglich von der Republik entwickelt und jetzt offenbar vom Imperium gebaut wurde.
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